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Symptome

Posttraumatischen Belastungsstörungen können entstehen, wenn die natürliche Selbstregulation keine Chance hat die Erfahrung adäquat zu verarbeiten. Ständige Unsicherheit führt zu chronischer Überbelastung der Stressachse. Dies führt zu Überempfindlichkeit und diversen Symptomen.

Hierzu gehören:

  • Schlafstörungen
  • Neigung zu Hyperaktivität, Hypersensibilität
  • Konzentrationsstörung (Die Speicherungskapazität von Informationen ist geschwächt.)
  • Vergesslichkeit (Ganzheitliche Speicherung der Erfahrung funktioniert nicht mehr und das Gedächtnis und die Erinnerungen schwinden mit der Zeit.)
  • Emotionale Übersensibilität z.B. Weinanfälle, Angst vor emotionaler Abhängigkeit usw. (Die bewusste Verhaltenssteuerung durch das Frontalhirn ist reduziert bis hin zu gehemmt.)
  • Erhöhte Schreckreaktionen, Nervosität, Ängste, Panik (Negative Einfärbung des Denkens und damit verbundene vermehrte Wahrnehmung von Gefahr.)
  • Depression (Schöne Erlebnisse oder Dinge werden ausgeblendet.)
  • Häufiges Abschweifen, Bindungsschwierigkeiten, Gefühl der Unerreichbarkeit (Die Stresserinnerung lässt den Menschen abschweifen und macht ihn häufig unberührbar.)
  • Gefühl der Unberührbarkeit & Angst vor Verletzlichkeit (Angst vor Bindung und Berührung.)
  • Kontrollwahn oder Kontrollverlust;Zwangs oder Suchtverhalten (In der von den Überlebensinstinkten geprägten Lebenssituation möchte der Mensch möglichst alles hören und mitbekommen. Der Mensch kann sich dabei verfolgt fühlen, sich vermehrt Sorgen machen und die Welt als unangenehm empfinden.)
  • Müdigkeit, Erschöpfung (Langfristig gehaltene Aktivierung der Überlebensinstinkte braucht enorm viel Energie.)
  • Immobilität des muskulären Apparates (Erstarrungsreaktionen hemmen die Lebendigkeit.)
  • Vegetative Beschwerden
  • (Undefinierbare Schmerzen, Atembeschwerden, Herzklopfen, Schwindel, Verdauungsprobleme usw.)